Skip to Content
Tipps für Verhandlungen mit deinem Arbeitgeber

Tipps für Verhandlungen mit deinem Arbeitgeber

Wenn das Baby da ist, fragst du dich vielleicht, wie alle anderen das bloß mit Arbeit und Familienleben schaffen! Aber es ist möglich – versprochen! Der Mutterschutz ist die richtige Zeit, um sich über deine Bedürfnisse Gedanken zu machen und die für dich und deine Familie geeigneten Arbeitszeiten zu finden. Erst dann solltest du mit deinem Arbeitgeber sprechen. Nachfolgend geben wir dir einige Tipps, wie du am besten Familie und Beruf vereinbaren kannst.

 

Kenne deine Rechte

Wenn du nach deinem Mutterschaftsurlaub zur Arbeit zurückkehrst, hast du das Recht, deinen Arbeitgeber nach flexiblen Arbeitsstunden zu fragen.* Sprich deinen Arbeitgeber direkt darauf an. Viele Arbeitgeber sind sich des Drucks, der auf arbeitenden Müttern lastet, bewusst, sodass du möglicherweise von der Reaktion deines Arbeitgebers positiv überrascht sein wirst.

 

Kenne deinen Wert

Wenn das Unternehmen mit dir als Angestellte zufrieden ist, wird es alles dran setzen, dich nicht zu verlieren und bereit sein, flexiblere Vereinbarungen bzgl. deiner Arbeitszeiten zu treffen. Erstelle eine Liste mit all den Punkten, die dich für das Unternehmen unentbehrlich machen. Vergiss dabei deine besonderen Fähigkeiten und Erfahrungen nicht. Wenn du einige Zeit lang zu Hause warst, kannst du auch Fertigkeiten in die Liste aufnehmen, die du als Mutter erlernt hast, wie z. B. Multitasking und diplomatisches Verhalten.

 

Feste Ziele vor Augen haben

Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, was du wirklich möchtest, ehe du mit deinem Chef sprichst. Möchtest du weniger Stunden arbeiten oder deine Arbeitstage flexibler gestalten können? Würde es dir helfen, einen Tag von zu Hause aus zu arbeiten? Mach dir darüber Gedanken, wie du Berufs- und Familienleben optimal verbinden kannst. Sei dabei realistisch.

 

Anfangs immer hoch pokern

Beginne das Gespräch mit deinem Vorgesetzten mit deinem Traumszenario. Stelle jedoch von Anfang an klar, dass du verhandlungsbereit bist. Wenn du Vollzeit beschäftigt bist, möchtest du vielleicht deine Arbeitszeit auf drei Tage von 8:00 - 16:00 Uhr verkürzen. Auch wenn dein Chef deinen Vorschlag nicht gut heißt: Wenn du hoch pokerst, ist er oder sie möglicherweise dazu bereit, mit dir einen Kompromiss zu schließen, der für beide akzeptabel ist.

 

Nimm dir Zeit

Fühle dich nicht unter Druck gesetzt, direkt eine verbindliche Zusage aussprechen zu müssen. Räume dir etwas Bedenkzeit ein. Du musst keinem Szenario zustimmen, das absolut unrealistisch ist. Du solltest auf gar keinen Fall Vereinbarungen treffen, die dich unglücklich machen oder dazu führen, dass du deinen Job kündigst. Sei direkt und offen und sprich frühzeitig über die Bedingungen.

 

Eine aufgeschlossene Haltung bewahren

Wenn das Baby da ist, stellst du vielleicht fest, dass sich deine beruflichen Herausforderungen ändern. Für einige Frauen bietet sich hierbei die Möglichkeit, sich beruflich umzuorientieren: Manche Frauen gründen ihr eigenes Geschäft von Zuhause aus oder suchen sich einen neuen, weniger stressigen Job. Wenn du auf der Suche nach einer Teilzeitbeschäftigung bist, findest du auf spezialisierten Webseiten wie www.jobsfuermama.de passende Stellenangebote für Frauen. Eine wachsende Anzahl von Unternehmen ist sich mittlerweile des Potenzials von erfahrenen, kompetenten und zuverlässigen Teilzeitkräften bewusst.

*Bitte habe Verständnis, dass wir nicht immer in allen Punkten stets alle aktuell rechtlichen Informationen abbilden können, diese findest du immer auf den staatlichen Internetseiten wie zum Beispiel http://www.beruf-und-familie.de

1Femibion®-Produkte enthalten Folsäure Plus (eine Kombination aus Folsäure und L-Methylfolat) sowie ausgewählte Nährstoffe. Femibion® 3 enthält außerdem DHA (mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure).

Die ergänzende Aufnahme von Folsäure erhöht bei Schwangeren den Folatspiegel. Ein niedriger Folatspiegel bei Schwangeren ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten beim heranwachsenden Fötus. Dafür sollten zusätzlich täglich 400 μg Folsäure über einen Zeitraum von mindestens einem Monat vor und bis zu drei Monaten nach der Empfängnis eingenommen werden. Ein Neuralrohrdefekt ist durch mehrere Risikofaktoren bedingt. Die Veränderung eines Risikofaktors kann eine positive Wirkung haben oder auch nicht. Folat trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft bei, einschließlich der Entwicklung der Plazenta. Die Einnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung des Gehirns und der Augen des Fötus und gestillten Säuglings bei. Die positive Wirkung von DHA tritt ein, wenn zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. 250 mg DHA und EPA) täglich 200 mg DHA eingenommen werden.

  • Femibion® ist ein Nahrungsergänzungsmittel und kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise.