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Lass dich von unseren Experten zum Thema Folsäure, unseren Produkten und Ernährung während der Schwangerschaft und Stillzeit persönlich beraten.
Studien belegen, dass die körperliche und seelische Gesundheit sowie der Lebensstil und die Ernährungsgewohnheiten der schwangeren Frau einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Babys haben können. Aus diesem Grund solltest du gerade, wenn du schwanger werden willst, besonders auf deine Gesundheit achten, einen positiven Lebensstil pflegen und dich gesund und abwechslungsreich ernähren. Hier sind einige Tipps, wie du optimale Voraussetzungen für eine Schwangerschaft schaffen kannst:
Sprich mit deinem Frauenarzt über deinen Kinderwunsch.
Höre spätestens jetzt auf zu rauchen. Beratung und Unterstützung findest du auf www.rauchfrei-info.de
Reduziere deinen Alkoholkonsum.
Achte auf dein Gewicht und ernähre dich gesund.
Halte dich körperlich fit.
Vereinbare einen Kontrolltermin beim Zahnarzt.
Wenn möglich, vermeide Umweltgifte.
Wenn in deiner Familie erbliche Krankheiten vorliegen, solltest du eine humangenetische Beratung in Erwägung ziehen.
Darüber hinaus ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Femibion® BabyPlanung oder Femibion® 1 Frühschwangerschaft zur Erhöhung deines Folatspiegels sehr wichtig bei der Vorbereitung deines Körpers auf eine Schwangerschaft. Durch die zusätzliche Einnahme von Folsäure bereits vor der Schwangerschaft ist dein Körper gleich zu Beginn auf den erhöhten Bedarf eingestellt.
Um den Zeitpunkt deines Eisprungs zu berechnen, gibt es gleich mehrere Möglichkeiten. Ein Fünftel der Frauen spürt zum Zeitpunkt des Eisprungs den sogenannten Mittelschmerz im Unterleib. Wenn du auch zu dieser Gruppe gehörst, notiere jeden Monat das Datum und versuche, ein paar Tage vorher mit deinem Partner intim zu sein.
Theoretisch ist eine Empfängnis etwa zwei Tage vor dem Eisprung und bis zu einem Tag danach möglich. Da der genaue Zeitpunkt des Eisprungs oft nicht bekannt ist, gelten in der Regel der 9. bis 15. Tag des Menstruationszyklus als fruchtbare Tage (bei einem typischen 28-tägigen Zyklus).Gerade an diesen Tagen solltet ihr regelmäßig ungeschützten Sex haben, da die Chancen einer Befruchtung in diesem Zeitraum deutlich höher sind. Bei gesunden und fruchtbaren Paaren mit Kinderwunsch liegt die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis bei 15–25 %. Mehr Informationen zu den fruchtbaren Tagen findet ihr in unserer Infografik. Oder nutzt zum Berechnen und Notieren eurer fruchtbaren Tage einfach unseren Fruchtbarkeitskalender.
Aus medizinischer Sicht spricht nichts dagegen. Du solltest daher schon vor dem Absetzen der Pille mit der Einnahme von Folsäure/Folat beginnen*. Bei neun von zehn Frauen stellt sich bereits mit einer Verzögerung von zwei Wochen nach dem Absetzen der reguläre Zyklus wieder ein[1]. Bis zum ersten Eisprung kann es jedoch auch etwas länger dauern.
Wenn du deine Regelblutung innerhalb von drei bis vier Monaten nach dem Absetzen der Pille immer noch nicht bekommen hast, solltest du deinen Frauenarzt aufsuchen, um ein gesundheitliches Problem auszuschließen.
Zunächst einmal bilden eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil die Basis für eine Empfängnis. In dieser Zeit solltest du besonderes Augenmerk darauf legen, dass dein Körper insgesamt mit ausreichend Nährstoffen versorgt wird.
Laut Studien nimmt ungefähr die Hälfte der Frauen mit Kinderwunsch gerade mal 50 % der empfohlenen Dosis an Folsäure/Folat, Jod und Eisen zu sich. Mehr darüber, welche Nahrungsmittel du essen solltest, findest du hier in unserem Artikel „Wie soll ich mich ernähren, wenn ich schwanger werden möchte?“
Bereits vor der Schwangerschaft solltest du darauf achten, dass dein Körper mit genügend Folsäure/Folat versorgt wird. Grünes Gemüse, Hefe- und Vollkornprodukte sind die Hauptlieferanten für Folate. Auch wenn einige Nahrungsmittel Folate enthalten, wird die zusätzliche Einnahme von Folsäure* (400 µg täglich) mindestens einen Monat vor der Empfängnis als Ergänzung zu einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil empfohlen.
Alle Organe deines Babys entwickeln sich in diesen ersten zwölf Wochen. Danach sind Körper und Organe des Fötus grundsätzlich ausgebildet und müssen nur noch wachsen und reifen. Daher ist das Risiko zwischen dem 14. und 55. Tag nach der Empfängnis am höchsten. Sobald sich die befruchtete Eizelle in der Gebärmutter eingenistet hat, entsteht die Plazenta, über die dein Baby während der Schwangerschaft versorgt wird. Auch wenn die Plazenta dein Baby vor den meisten schädlichen Substanzen schützt, können bestimmte Stoffe wie Drogen, Nikotin, medizinische Wirkstoffe und Alkohol diese Barriere immer noch passieren und die normale Entwicklung der Organe beeinträchtigen. Daher solltest du schädliche Substanzen während der gesamten Schwangerschaft und bis nach dem Abstillen unbedingt meiden.
Durch die Schwangerschaftshormone wird deine Geruchsempfindlichkeit erhöht. Das bedeutet, dass du in den ersten paar Wochen möglicherweise sehr sensibel auf Gerüche reagierst. Unangenehme Gerüche können dann schnell Übelkeit in der Schwangerschaft verursachen und sogar Düfte, die du bisher als positiv wahrgenommen hast wie der deines Lieblingsparfüms, können auf einmal zu einem Ekelgefühl führen.
Vermutlich helfen die geschärften Geruchs- und Geschmackssinne werdenden Müttern dabei, Substanzen, die dem Ungeborenen schaden könnten, besser einzuschätzen. Verdorbene Nahrungsmittel riechen dann beispielsweise widerlich und der Geruch von Kaffee, Wein, Bier und Zigaretten kann sogar unerträglich sein. Das ist zwar nervig, aber bei genauem Hinschauen sehr klug von der Natur eingerichtet.
Ja, vollkommen. Stimmungsschwankungen sind bei schwangeren Frauen völlig normal und all den zusätzlichen Hormonen zu verdanken, die in deinem Körper herumschwirren. Eben warst du noch verzückt bei der Vorstellung, dein Neugeborenes in den Armen zu halten, und im nächsten Moment brichst du in Tränen aus, weil du deinen Autoschlüssel nicht finden kannst.
Wenn die Menschen um dich herum verwirrt sind, erkläre ihnen einfach, dass du im Moment ein bisschen sensibel bist. Sie werden sicher Verständnis dafür haben. Auch Schlafmangel kann auf die Stimmung schlagen. Daher ist es wichtig, dass du nachts mindestens acht Stunden Schlaf bekommst, und am besten auch tagsüber ein Nickerchen machen kannst.
Das Geschlecht deines Babys kann durch eine Ultraschalluntersuchung im zweiten Schwangerschaftsdrittel bestimmt werden. Allerdings ist nicht immer eine eindeutige Aussage möglich. Wenn dein Baby bei der Untersuchung mit dem Rücken zum Ultraschallkopf liegt oder sich zu viel bewegt, kann sich die Bestimmung seines Geschlechts als schwierig erweisen.
Auch wenn nach der zwölften Schwangerschaftswoche die Organbildung des Fötus abgeschlossen ist, bleibt der Folatbedarf während der gesamten Schwangerschaft und in der Stillzeit erhöht. Durch die weitere Einnahme von Folsäure in Ergänzung zu einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung stellst du sicher, dass dein Folatbedarf über diesen gesamten Zeitraum gedeckt ist. Folat wird für das Wachstum des mütterlichen Gewebes einschließlich der Plazenta benötigt und unterstützt die reguläre Blutbildung sowie die Zellteilung. Femibion® enthält neben Folat auch weitere wichtige Nährstoffe sowie die Omega-3-Fettsäure DHA, die an der Entwicklung von Gehirn und Augen deines Babys beteiligt ist.*
Wundere dich nicht, wenn dir beim Gedanken an Chips und gesalzenem Popcorn das Wasser im Mund zusammenläuft. Das ist völlig normal. Allerdings gibt es weitaus gesündere Möglichkeiten, den erhöhten Salzbedarf deines Körpers zu decken als dich mit Chips vollzustopfen. Anchovis, gesalzene Fleischbrühe und Gewürzgurken enthalten alle reichliche Mengen an Natrium und anderen Nährstoffen.
Du bist nicht die Einzige mit diesem Problem. Dennoch solltest du versuchen, beim Essen maßzuhalten, um die Gewichtszunahme in der Schwangerschaft zu kontrollieren. Leider stillen zuckerhaltige Lebensmittel nicht wirklich den Appetit, sondern lassen deinen Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe schießen, sodass mehr Insulin ausgeschüttet wird, wodurch der Blutzuckerspiegel ebenso schnell wieder sinkt.
Halte daher deinen Blutzuckerspiegel so stabil wie möglich, indem du raffinierte Kohlenhydrate meidest (zuckerhaltige Lebensmittel) und stattdessen komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornbrot, Naturreis und Vollkornpasta isst. Diese setzen den Zucker langsamer im Blutkreislauf frei und wirken dadurch länger sättigend.
Wenn du wirklich nicht ohne Naschereien auskommst, probiere es mal mit einem gesunden Snack: zum Beispiel mit einem Erdbeer-Smoothie (gemixt aus Milch, Banane, Avocado und Erdbeeren), einer Handvoll Trockenfrüchte oder einem Becher griechischen Joghurt mit einem Tropfen Honig. Auch mehrere, über den Tag verteilte kleine Mahlzeiten tragen dazu bei, den Blutzuckerspiegel zu normalisieren, und dämmen zudem die morgendliche Übelkeit ein.
Neben Milchprodukten wie Milch und Joghurt, die reich an Kalzium (und Proteinen sowie Vitamin B12) sind, gibt es eine ganze Reihe Gemüsearten, die ebenfalls relativ viel Kalzium enthalten, wie zum Beispiel Grünkohl, Fenchel und Spinat. Auch Nüsse (z. B. Haselnüsse oder Pistazien) und Samen (wie Mohnsamen oder Sesam) sind gute Lieferanten des knochen- und zähnestärkenden Mineralstoffs und kalziumreiches Mineralwasser kann ebenfalls zur Deckung deines täglichen Kalziumbedarfs beitragen.
Es spricht nichts gegen eine vegetarische Ernährung, sofern du nicht auf tierisches Eiweiß wie Eier, Milchprodukte (und vielleicht sogar Fisch, wenn du Pescetarierin bist) verzichtest.Allerdings kann es ratsam sein, bestimmte Vitamine und Mineralien in Form von Nahrungsergänzungsmitteln einzunehmen, um sicher zu gehen, dass dein Baby und du mit einer ausreichenden Menge an lebenswichtigen Mineralien wie Eisen, Jod, Zink und Kalzium versorgt werdet, die bei einer vegetarischen Ernährung eventuell zu kurz kommen. Eine vegane Kost (vollständiger Verzicht auf alle tierischen Produkte) ist jedoch in der Schwangerschaft nicht empfehlenswert, weil der Körper dadurch möglicherweise nicht genügend Vitamin B12 erhält, das nur in tierischen Lebensmitteln vorkommt. Auch die ausreichende Versorgung mit Vitamin D, Eisen und Kalzium kann bei einer rein veganen Ernährung problematisch sein.
Zahnfleischbluten kommt in der Schwangerschaft häufiger vor und ist auf die Schwangerschaftshormone und die verstärkte Durchblutung des Zahnfleischs zurückzuführen.Leider erhöht sich dadurch auch das Risiko einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Darüber hinaus lässt sich zunehmend belegen, dass eine Zahnfleischentzündung nicht nur die Zähne betrifft, sondern auch mit dem erhöhten Risiko einer Fehlgeburt einhergeht. All diese Faktoren lassen die Schlussfolgerung zu, dass die Zahngesundheit gerade in der Schwangerschaft umso wichtiger ist.
Es gibt bisher keinen Anhaltspunkt dafür, dass elektromagnetische Strahlung, die von einem Mobiltelefon ausgeht, zu vermehrten angeborenen Fehlbildungen oder Schwangerschaftskomplikationen führt. Vielleicht wissen wir in zwanzig Jahren mehr darüber, aber momentan scheint die Benutzung eines Mobiltelefons keine negativen Auswirkungen auf das ungeborene Kind zu haben. Wenn du dennoch Bedenken hast, kannst du die Strahlenbelastung auf ein Minimum reduzieren, indem du häufige oder stundenlange Gespräche mit dem Mobiltelefon vermeidest oder einen Kopfhörer (Headset) verwendest.
Permanenter, andauernder Stress ist nie gesund – und schon gar nicht für eine Schwangere. Allerdings lässt sich Stress schwer messen, sodass man nicht sagen kann, ab wann eine zu hohe berufliche Belastung dem Ungeborenen schadet. Zudem ist es absolut unmöglich, Stress oder Aufregung in den kommenden neun Monaten vollständig zu vermeiden. Im Gegenteil, mit diesem Vorsatz setzt du dich unter Umständen noch viel mehr unter Druck! Sei optimistisch und nimm den heutigen Tag zum Anlass, dein Arbeitspensum zu reduzieren. Wenn nötig, kannst du auch mit deinem Chef darüber sprechen. Bis dahin steckt dein Kind einen stressigen Tag locker weg. Also keine Sorge! Du kannst dich getrost entspannen.
Schwanger zu sein, bedeutet nicht, dass du keinen Sport mehr treiben darfst. Solange du gesund bist und keine medizinischen Komplikationen auftreten, sind sportliche Aktivitäten während der Schwangerschaft sogar sehr förderlich für dein Baby und dich. Frag am besten deinen Gynäkologen oder stöbere in unserem Artikel „Kann ich in der Schwangerschaft weiter Sport treiben?“ Hier findest du mehr Informationen zu diesem Thema.
Wenn du körperlich fit bist, spricht nichts dagegen, solange weiter laufen zu gehen, wie du dich wohlfühlst. Manche Schwangere joggen noch bis kurz vor dem Geburtstermin. Die meisten, auch durchtrainierte Läuferinnen, hören jedoch in der Mitte der Schwangerschaft damit auf, weil es wirklich zu anstrengend wird. Viele Schwangere wechseln dann von Jogging zu Power-Walking oder einfach zu schnellem Gehen.
Egal, für welche sportliche Aktivität du dich entscheidest: Achte auf stützende, gut gedämpfte Sportschuhe. Denn durch das Schwangerschaftshormon Relaxin werden deine Gelenke und Bänder nachgiebiger und damit weniger stabil gegen Verletzungen.
Behalte ein angenehmes Tempo bei, von dem sowohl dein Baby als auch du profitiert.
Welcher Jungenname / Mädchenname passt zu meinem Baby? Der Name wird dein Kind sein Leben lang begleiten. Die Entscheidung für den richtigen Namen sollte daher wohlüberlegt sein. Aber mach dir keinen Kopf! Selbst wenn du dich bis zur Geburt nicht endgültig auf einen Namen festlegen möchtest: Spätestens, wenn du dein Kind in den Armen hältst, wirst du wissen, welchen Namen du ihm geben möchtest.
Hier in unserem Vornamenslexikon findest du viele Babynamen.
Wir bei Femibion entwickeln seit über 30 Jahren neue Produkte auf der Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, um die Bedürfnisse aller schwangeren Frauen und ihrer Babys zu erfüllen.
Unsere Multivitaminpräparate sind speziell auf die besonderen Nährstoffbedürfnisse von Frauen in jeder Phase der Schwangerschaft abgestimmt. Sie dienen als wertvolle Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung und bieten sorgfältig ausgewählte Nährstoffkombinationen, die eine optimale Versorgung von Mutter und Kind in der jeweiligen Entwicklungsphase unterstützen.
Wir arbeiten mit renommierten Experten auf den Gebieten der Gynäkologie, Pädiatrie und Produktsicherheit zusammen, um sicherzustellen, dass die von uns verwendeten Inhaltsstoffe und die fertigen Produkte sowohl effektiv als auch sicher für schwangere Frauen und ihre Babys sind. Wir führen einen kontinuierlichen Evaluierungsprozess für unsere Nahrungsergänzungsmittel und deren Inhaltsstoffe durch, um ihre außergewöhnlichen Qualitäts- und Sicherheitsstandards konsequent einzuhalten.
Sie haben weitere Fragen? Unser Team beantwortet sie Ihnen jederzeit gerne unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 5889202.